Fach-tag 2025

Vom 5 Dezember bis 7 Dezember in Berlin
Info in leichter Sprache
Work-shops in leichter Sprache
Work-shop 1 |
Dabei sein durch Kunst und Kultur
Möglichkeiten sehen
Ideen nutzen Zugänge öffnenen
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Standort
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| Mit Kristin Gschwäntner und Luis Santiago
Und Mariano Domingo |
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Sie ist auch Chefin von einer anderen Organisation
Die Organisation heißt
Bundes-Vereinigung Kulturelle Teilhabe e.V.
Kristin Geschwäntner will etwas Wichtiges erreichen.
Alle Menschen sollen Kunst und Kultur nutzen können.
Das soll für jeden möglich sein.
Kultür Potsdam ist ein Projekt.
Das Projekt gehört zu einem Verein.
Der Verein heißt.
Neue Kultur-Wege e.V.
Das Projekt hilft Menschen mit wenig Geld.
Diese Menschen bekommen kostenlose Karten.
Die Karten sind für Kultur-Veranstaltungen.
Zum Beispiel:
Theater oder Konzerte.
Kultür Potsdam arbeitet mit vielen Partnern zusammen.
Die Partner sind Kultur-Veranstalter in Potsdam.
Das sind Museen, Theater oder Kinos.
So können mehr Menschen Kultur erleben.
Das Ziel ist klar:
Jeder soll Kultur genießen können.
Das Geld soll dabei keine Rolle spielen.
Luis Santiago arbeitet bei Cultur’all in Luxemburg.
Das ist eine Organisation.
Luis Santiago hilft Menschen.
Er sorgt dafür:
Alle Menschen können Kultur erleben.
Dafür bekommen sie einen Kultur-Pass.
Manche Menschen haben wenig Geld.
Diese Menschen können sich oft keine Theater-Karten kaufen.
Oder keine Karten für Museen.
Mit dem Kultur-Pass können sie ins Theater gehen.
Oder in ein Museum.
Oder ins Kino.
Cultur’all arbeitet mit vielen Orten zusammen:
Theatern
Museen
Festivals
Diese Orte geben Menschen mit wenig Geld günstigere Karten.
Wenn sie ihren Kultur-Pass vorzeigen.
So können alle Menschen Kultur genießen.
Das ist wichtig für unsere Gesellschaft.
Alle Menschen sollen die gleichen Chancen haben.
Mariano Domingo ist Dirigent.
Das bedeutet:
Er leitet ein Orchester
In einem Orchester machen Menschen gemeinsam Musik
Mariano Domingo leitet auch ein besonderes Musik-Projekt.
Das Projekt heißt:
Werkstatt Utopia.
Das Projekt gehört zu einem Verein.
Der Verein heißt:
KulturLeben Berlin.
In dem Projekt gibt es das Utopia Orchester.
Das ist das erste inklusive Orchester in Deutschland.
Inklusiv bedeutet:
Menschen mit und ohne Behinderung machen zusammen Musik.
Mariano Domingo achtet auf Barriere-Freiheit.
Das bedeutet.
Alle Menschen können mitmachen.
Er achtet auch auf Inklusion.
Das bedeutet.
Niemand wird ausgeschlossen.
Das Orchester tritt öffentlich auf.
So können viele Menschen die Musik hören.
Mariano Domingo will etwas erreichen.
Mariano möchte das alle Menschen bei Kultur mitmachen können.
Work-shop 2 |
Freiwillige Arbeit von Menschen aus anderen Ländern Ihre Stärken unterstützen gute Bedinungen schaffen und gemeinsam etwas bewirken |
Standort
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| Mit Majd Kashkash und Mariia Kara
Und Michel Vallee |
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Sie leiten ein Projekt.
Das Projekt heißt:
Engagiert statt isoliert.
Das bedeutet:
Aktiv sein statt allein sein.
Das Projekt hilft Menschen aus anderen Ländern.
Diese Menschen leben in Deutschland.
Manche haben eine Behinderung.
Manche haben keine Behinderung.
Das Projekt zeigt:
So kann man ehrenamtlich arbeiten.
Ehrenamtlich arbeiten bedeutet:
ohne Geld zu helfen.
Das BAMF bezahlt das Projekt.
BAMF ist eine Abkürzung.
Es bedeutet:
Bundes-Amt für Migration und Flüchtlinge.
Auch die EU bezahlt mit.
EU ist eine Abkürzung.
Es bedeutet:
Europäische Union.
Das Projekt hilft Menschen mit Flucht-Geschichte.
Es hilft auch Menschen mit Migrations-Geschichte.
Das bedeutet:
Menschen aus anderen Ländern.
Diese Menschen können eine Behinderung haben.
Oder keine Behinderung.
Das Projekt macht 2 Sachen:
Menschen können kostenlos bei Kultur-Veranstaltungen mitmachen.
Menschen können ein Ehren-Amt anfangen.
Ein Ehren-Amt bedeutet:
Man arbeitet freiwillig.
Man bekommt kein Geld dafür.
Das Projekt macht das Leben einfacher.
Die Menschen bekommen mehr Selbst-Vertrauen.
Sie finden neue Freunde.
Sie lernen neue Menschen kennen.
Die Menschen können auch eigene Projekte machen.
Sie können an Kursen teilnehmen.
Majd Kashkash und Mariia Kara helfen jedem Menschen.
Sie arbeiten mit anderen Berliner Organisationen zusammen.
Alle Angebote sind barriere-frei.
Das bedeutet:
Alle Menschen können mitmachen.
Michel Vallee ist der Chef von Culture pour tous.
Das ist eine Organisation in Kanada.
Die Organisation hilft Menschen.
Alle Menschen sollen Kultur und Sport machen können.
Besonders hilft die Organisation Menschen in Not.
Zum Beispiel Menschen ohne Arbeit.
Oder Menschen ohne Geld.
Michel Vallée hat ein Projekt gestartet.
Das Projekt heißt:
Racines Plurielles.
Das Projekt bringt verschiedene Menschen zusammen.
Zum Beispiel Menschen aus anderen Ländern.
Und Menschen, die schon lange hier leben.
Das passiert in Bibliotheken.
Dort gibt es Kunst-Kurse.
Dort können Menschen miteinander reden.
Und sie machen zusammen Sachen.
So lernen die Menschen mehr über Kultur.
Work-shop 3 |
Digitale Gespräche und Mitmachen für alle Mehr Zugang schaffen Hindernisse entfernen und neue Angebote entwickeln |
Standort
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| Mit Anas Alhakim | ||
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Anas Alhakim arbeitet bei der KfW Bank in Berlin
Er ist Full-Stack-Entwickler.
Das bedeutet:
Er baut Computer-Programme.
Er macht das für alle Menschen nutzbar.
Anas bietet auch Workshops an.
Das sind Kurse zum Lernen.
Er hält auch Vorträge.
Die Themen sind:
Behinderung
Barriere-freie Kommunikation
Migration
Gesellschaftliche Teilhabe
Anas zeigt praktische Tipps.
Er erklärt:
Wie macht man digitale Inhalte barriere-frei
Das bedeutet:
Alle Menschen können sie nutzen
Digitale Inhalte sind Sachen, die man auf einem Computer sehen kann.
Zum Beispiel:
Texte
Bilder
Musik
Videos
Er erklärt auch:
Wie können Menschen aus verschiedenen Kulturen miteinander reden
Und auch wie man Orte für alle Menschen barriere-frei macht.
Barriere-frei bedeutet:
Alle Menschen können überall mitmachen.
Das geht sowohl im Internet als auch in der echten Welt.
Anas benutzt einen Rollstuhl.
Darum ist ihm wichtig:
Technik soll der Gesellschaft helfen
Besonders bei Inklusion und Migration
Inklusion bedeutet:
Alle Menschen gehören dazu.
Migration bedeutet:
Menschen ziehen in ein anderes Land.
Work-shop 4 |
Stärkung von Menschen aus anderen Ländern mit Behinderung Hindernisse abbauen mehr Sichtbarkeit schaffen und eigenes Mitreden unterstützen |
Standort
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| Mit Sonia Gainza | ||
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Ein Netzwerk ist eine Verbindung von mehreren Sachen.
Zum Beispiel:
Ein Netzwerk verbindet mehrere Menschen miteinander
Das Netzwerk heißt:
Apropa Cultura
Es ist in Barcelona und Katalonien.
Das ist in Spanien.
Das Netzwerk hilft Menschen mit wenig Geld.
Diese Menschen können dann Kultur erleben.
Menschen mit Behinderungen können mitmachen.
Menschen in schwierigen Lebens-Lagen können auch mitmachen.
Sie bekommen sehr günstige Tickets für Kultur-Veranstaltungen.
Die Tickets kosten oft nur wenige Euro.
Kultur-Einrichtungen machen mit:
Das sind Theater.
Oder Museen.
Sie geben 2 von 100 Jahres-Karten zurück.
Diese Karten sind für Menschen mit wenig Geld.
Das Netzwerk macht auch Schulungen.
Dabei lernen Menschen neue Dinge über Barriere-Freiheit.
Die Schulungen sind für Mitarbeiter.
Die Mitarbeiter arbeiten in sozialen Einrichtungen.
Oder sie arbeiten in Kultur-Einrichtungen.
Außerdem gibt es inklusive Veranstaltungen.
Das bedeutet:
Alle Menschen können mitmachen.
Es gibt auch spezielle Programme.
Zum Beispiel:
Workshops oder Theater-Gespräche.
Apropa Cultura bekommt Geld von verschiedenen Stellen.
Die Regierung von Katalonien gibt Geld.
Die Stadt Barcelona gibt Geld.
Private Förderer geben auch Geld.
Work-shop 5 |
Politik und weltweite Sicht Angebote vor Ort stärkenvon anderen Ländern lernen Zukunft mitgestalten |
Standort
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| Mit Anna Göttke
Und Patrick Bozkurt |
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Sie leitet ein Projekt.
Das Projekt heißt:
Ich bin dabei! Inklusion wirkt in Berlin
Anna Göttke und ihr Team machen eine App.
Die App ist für Menschen mit Behinderung.
Mit der App finden sie leichter Kultur-Angebote in Berlin.
Das Projekt ist etwas Besonderes.
Es gibt so etwas nur einmal in Deutschland.
Die Stiftung Deutsches Hilfs-Werk gibt Geld dafür.
Die App basiert auf einer Internet-Seite.
Die Internet-Seite heißt.
barrierefrei.berlin.
Auf der Seite stehen Kultur-Veranstaltungen.
Und Sport-Veranstaltungen.
Die Seite ist für alle Menschen gemacht.
Die Internet-Seite zeigt auch wichtige Infos.
Zum Beispiel.
Welche Orte sind barriere-frei.
Das bedeutet.
Menschen mit Behinderung können dort gut hinkommen.
Anna Göttke macht auch Workshops.
Das sind Schulungen für Veranstalter.
Sie erklärt:
So können Sie Menschen mit Behinderung besser helfen
Und:
So können Sie ihre Kultur-Angebote für alle Menschen öffnen.
Patrick Bozkurt arbeitet bei KulturLeben BerlinDas ist eine Organisation.
Er hilft bei Projekten mit.
Außerdem berät er die Organisation.
Patrick Bozkurt benutzt einen Rollstuhl.
Darum kennt er sich gut mit Barriere-Freiheit aus.
Barriere-Freiheit bedeutet:
Alle Menschen können überall mitmachen.
Patrick Bozkurt prüft Veranstaltungs-Orte.
Er schaut:
Sind sie barriere-frei.
Das heißt:
Können Menschen im Rollstuhl dort hin.
Er hilft auch bei der Planung von Workshops.
Workshops sind Kurse zum Lernen.
Diese Workshops sind für alle Menschen.
Patrick Bozkurt macht Informationen über Barrieren öffentlich.
Barrieren sind Hindernisse für Menschen mit Behinderung.
Zum Beispiel:
Hohe Stufen oder keine Aufzüge.





